Von Anfang an dabei!

5 Dinge, die du beim Kinderwagenkauf beachten musst

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Hast du dich schon in ein Kinderwagenmodell verliebt oder erschlägt dich die große Auswahl genauso wie uns damals? Moment, Hilfe naht. Denn bevor du dich endgültig entscheidest, gibt es ein paar Dinge, die dir vielleicht nicht klar sind.

Design oder Preis sind zwar auch Kriterien – aber nicht die wichtigsten. Was dir unsere Redakteurinnen aus eigener (teils leidvoller) Erfahrung raten, haben wir hier zusammengestellt.

So, genug Einleitung, es geht los:

1. Platzsparend darf der Kinderwagen sein

Wenn du mit dem Auto unterwegs sein willst und keinen Panzer fährst, brauchst du einen Kinderwagen, der sich kleinmachen kann. Denn eins ist sicher: mit Baby unterwegs sein bedeutet oft jede Menge Krimskrams mit dabei zu haben, der in deiner Welt vorher gar nicht vorkam. Da stoßen Kofferräume schnell an ihre Grenzen. Achte also unbedingt auf das Packmaß und darauf, ob sich der Wagen leicht zusammenlegen und wieder auffalten lässt – am besten einhändig mit Baby im Arm.

Aber auch, wenn du mit Bus und Bahn fährst oder gern shoppen gehst, ist ein Wagen von Vorteil, der nicht den gesamten Gang einnimmt. Das erspart dir im Umgang mit der ungeduldigen Menschheit jede Menge Stress. Und beim Treppen überbrücken gibt es mehr Freiwillige.

Zuhause ist ein handlicher Kinderwagen ebenfalls Gold wert. Zum Beispiel, wenn du ihn in obere Stockwerke bugsieren musst oder ab und an als Stubenwagenersatz nutzen willst (Tipp einer Hebamme).

2. Praktische Details sind wichtiger, als du glauben magst

Auch die scheinbar kleinen Dinge können unheimlich wichtig werden. Nämlich dann, wenn du wie die meisten Eltern jeden Tag mit dem Babymobil unterwegs bist. Was für deine Bedürfnisse passt, weißt nur du allein. Wohnst du auf dem Land, ist ein geländegängiger Wagen mit guter Federung und pannensicherer Bereifung top. Die Räder sollten sich auf holprigen Wegen unbedingt feststellen lassen.

In der Stadt sind es vor allem Räder, die auf Asphalt, Kopfsteinpflaster und im Matsch gleichermaßen leichtgängig bleiben. Musst du vielen Hindernissen ausweichen? Dann sollten sie schwenkbar und auf seitlich abschüssigen Wegen unbedingt feststellbar sein. All das bietet z.B. der Joie Signature Vinca 2in1 und noch mehr: Die Flex-Komfort-Technologie in der Sitzfläche des Vinca macht jede Fahrt bis zu 50 Prozent sanfter als bei anderen Wagen.

Überlege dir gut, wo du deinen Lebensmittelpunkt hast und wer am meisten mit dem Wagen unterwegs sein wird (abgesehen vom kleinen Passagier). Nur danach – und nicht nach irgendwelchen Fantasieausflügen – solltest du dich richten.

Übrigens: Windeln, Gläschen und Nervennahrung wollen sicher verpackt werden. Viel Stauraum unter dem Wagen macht das tägliche Shopping deutlich entspannter.

3. Der Wagen muss sich dem Kind anpassen, nicht umgekehrt

Wird dein Baby groß, weil ihr auch nicht klein seid? Wenn dein Kind schneller wächst als der Durchschnitt, kann es in der Liegeposition in kleinen Schalen schnell ungemütlich werden. Dann müsstest du den Sportsitz früher montieren, obwohl dein Baby eigentlich noch liegen soll. Eine XXL Schale beugt dem vor. Ebenso ein Sportwagenaufsatz, der sich auch rückwärts ausrichten und in die Liegeposition bringen lässt. Beides bietet der Joie Signature Vinca 2in1.

Und noch eins: Babys sind nähebedürftig und brauchen Körper- oder zumindest Blickkontakt, um sich jederzeit sicher zu fühlen. Wie gut, wenn sich nicht nur der Schiebebügel, sondern selbst die Schale wie beim Modell von Joie nach oben bewegen lässt. Praktischerweise kann auch der Sportaufsatz stufenweise geneigt werden. So bist du deinem Baby ganz nahe.

4. Sicher muss er sein

Eigentlich selbstverständlich, oder? Schließlich soll dein Baby darin liegen. Und ein beim Umbau kippender Wagen, abfallende Räder oder Bremsen, die sich im falschen Moment lösen, wären ein Desaster. Du kennst die Videos von hinterher hechtenden Eltern, wenn der Kinderwagen plötzlich ins Rollen gerät? Also fliegt das halbverrostete Retro-Modell wahrscheinlich schon raus, ebenso das Großfamilien-Kellermodell der Nachbarn.

5. Lieferzeiten sind momentan ein Riesenthema

Was nützt der tollste Wagen, wenn er nicht spätestens nach der Geburt bereitsteht? Wenn du nicht mehr viel Zeit hast, um dich für ein Kinderwagenmodell zu entscheiden, kann das momentan der Knackpunkt sein.

Denn die wenigsten Modelle werden in Europa produziert. Überall fehlen Materialien. Frachtschiffe stauen sich in den Umschlaghäfen der Welt. Waren bleiben einfach im Nirgendwo hängen. Achte also beim Bestellen darauf, wie lange das Gefährt zu dir unterwegs sein wird. Und schlag noch etwas Pufferzeit auf – sicher ist sicher.

Unser Lieblingsmodell von Joie Signature

Der Joie Signature Vinca 2in1

  • Für die Stadt und im Gelände geeignet dank ausgefeilter Federung, Flex-Komfort-Technology und extragroßer, pannensicherer Räder, die sich feststellen lassen.
  • Kinderwagenaufsatz in 3 Höhenstufen verstellbar
  • Rückenlehne mit 5 Neigungswinkeln, Sportsitz mit nur wenigen Klicks umkehrbar
  • Cleverer Faltmechanismus und zusammengeklappt frei stehend
  • Großzügiger und leicht zugänglicher Staukorb mit Aufbewahrungsfächern und Abdeckung
  • Höhenverstellbarer Teleskop-Schiebebügel
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