Von Anfang an dabei!

Darum solltest du jetzt über eine Nabelschnurblut-Einlagerung nachdenken!

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Warum du in der Schwangerschaft unbedingt über die Nabelschnurblut-Einlagerung nachdenken solltest, und warum diese eine Entscheidung im Fall der Fälle die Gesundheit deines Kindes sichern kann – mehr dazu hier.

Das Wichtigste in Kürze

  • Nabelschnurblut enthält wertvolle Stammzellen, die bei der Behandlung von zahlreichen Krankheitsbildern eingesetzt werden können.
  • Das Nabelschnurblut kann nur direkt nach der Geburt entnommen und eingelagert werden. Das geht jedoch nicht spontan, sondern muss vorher angemeldet und innerhalb der Schwangerschaft geplant werden.
  • Falls das eigene Kind erkranken sollte, kann die private Einlagerung der Stammzellen zur Behandlung genutzt werden.
  • Wenn Eltern sich für eine private Einlagerung des Nabelschnurblutes entscheiden, sorgen sie dadurch aktiv für die gesundheitliche Zukunft ihrer Liebsten vor.
  • Wir erklären die nächsten Schritte, falls du dich für eine private Einlagerung interessierst.

Was ist Nabelschnurblut?

Nabelschnurblut ist das Blut aus der Nabelschnur, über die dein Baby in der Schwangerschaft versorgt wird. Nach der Geburt bleibt ein Teil des Nabelschnurblutes in der Nabelschnur und in der Plazenta.

Und genau dieses Blut enthält wertvolle Stammzellen. Sie sind frei von Umweltschäden und in der Regel auch von Krankheitserregern und besonders jung. Wegen ihrer Flexibilität können sie bei der Behandlung verschiedenster Krankheiten eingesetzt werden.

Mit Stammzellen aus Nabelschnurblut konnten bereits über 80 (!) Erkrankungen erfolgreich behandelt werden.

Da viele Eltern von dieser Einlagerungsmöglichkeit nichts wissen, landet das Nabelschnurblut nach der Geburt zu 97 Prozent einfach im Klinikmüll.

Uns von babelli ist es wichtig, dass ihr als Eltern eure Optionen kennt und euch gegebenenfalls für eine Einlagerung entscheiden könnt.
Deswegen klären wir dich hier gerne über deine Möglichkeiten, sowie die nächsten Schritte auf, wenn du dich für eine private Einlagerung des Nabelschnurblutes interessierst.

Denn die Entnahme ist einfacher, als du vielleicht denkst…

Die Entnahme nach der Geburt

  • Etwa 1-2 Minuten nach der Abnabelung des Babys wird aus der Plazenta das Nabelschnurblut entnommen. Dir nimmt man ebenfalls Blut ab.
  • Für die Entnahme des Nabelschnurblutes aus der Plazenta wird die Nabelschnur gesäubert, mit einer Kanüle punktiert und das Nabelschnurblut wird über ein steriles Entnahmesystem in einem Blutbeutel gesammelt. Zusätzlich wird eine Probe mütterlichen Blutes entnommen.
  • Die Entnahme des Nabelschnurblutes ist sowohl für dich als auch für dein Baby vollkommen ungefährlich und schmerzfrei.
  • Dann wird beides wieder in das Entnahme-Paket verstaut und vom Spezialkurier in das Stammzelllabor der entsprechenden Nabelschnurbank gebracht und aufbereitet.

Du siehst: Die Entnahme und Einlagerung des Nabelschnurblutes ist simpel und unkompliziert.

Obendrein bietet dir die Einlagerung einen bedeutungsvollen Vorteil…

Der Vorteil einer privaten Einlagerung

Unsere Gesundheit ist nicht selbstverständlich. Deswegen können wir schon heute, etwa über einen gesunden Lebensstil, in sie investieren.

Eine weitere Möglichkeit der Vorsorge ist die private Einlagerung von Nabelschnurblut.

Denn das Leben ist eine stetige Veränderung. Manchmal kommen Veränderungen plötzlich auf uns zu und ohne, dass wir sie kontrollieren können. Sie beeinflussen vom einen auf den anderen Moment alles und zeigen uns, was im Leben wirklich zählt.

Das ist insbesondere dann der Fall, wenn ein Familienmitglied oder sogar das eigene Kind erkrankt.

Je nach Krankheitsart ist manchmal eine Stammzelltransplantation für die Behandlung notwendig. Doch es ist keineswegs selbstverständlich, dass auch ein geeignetes Transplantat vorhanden ist.

Falls du als Elternteil nun schon in der Schwangerschaft vorgesorgt und Nabelschnurblut eingelagert hast, kann dieses möglicherweise für die Behandlung deiner Liebsten genutzt werden.

Natürlich garantiert das nicht, wie und ob die Behandlung anschlägt.

Allerdings hast du so eine Möglichkeit ausgeschöpft, für die gesundheitliche Zukunft deiner Liebsten vorzusorgen.

Eine private Einlagerung lässt sich in etwa mit einer Unfallversicherung vergleichen: Man ist froh, wenn man nicht darauf zurückgreifen muss, aber dankbar, sie im Fall der Fälle zu haben.

Ob die private Einlagerung von Nabelschnurblut das Richtige für dich ist, ist letztlich allein deine Entscheidung. Nimm dir gerne Zeit, um darüber nachzudenken.

Du möchtest Nabelschnurblut privat einlagern lassen?

Wenn du dir genügend Bedenkzeit genommen hast und diese Frage nun mit einem klaren “Ja” beantwortest, können wir dir Vita 34 und eticur sehr ans Herz legen.

Für welchen Anbieter du dich entscheidest, ist zum einen eine finanzielle Entscheidung (beide Anbieter bieten unterschiedliche Preismodelle an).

Es ist aber auch eine Frage, wo du dich persönlich wohler fühlst. Spätestens 4-5 Wochen vor der Geburt solltest du dich jedoch entschieden haben. So hast du noch genügend Zeit, dich mit der Klink abzusprechen und alles Weitere vorzubereiten.

Wenn du dich für einen der Anbieter entschieden hast, bekommst du das Entnahme-Paket direkt nach Hause und musst es am Tag der Geburt einfach nur mit in die Klinik nehmen. Das Klinikpersonal kennt sich bestens damit aus.

Mach dir gerne klar, wie kraftvoll deine Entscheidung für eine private Einlagerung ist.

Letztlich sorgst du durch sie in die gesundheitliche Zukunft deiner Liebsten vor und das ist eines der größten Geschenke, die du dir und Ihnen machen kannst.

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