Frühschwangerschaft: Das ist jetzt wichtig für dich

Es hat geklappt und du bist schwanger? Herzlichen Glückwunsch! Du befindest dich nun in der Frühschwangerschaft. Was genau jetzt alles in deinem Körper passiert, worauf du achten solltest und was du jetzt schon erledigen kannst, erfährst du hier.

Willkommen in der Frühschwangerschaft!

Als Frühschwangerschaft bezeichnet man die erste Phase der Schwangerschaft von der Befruchtung bis zum Ende der 12. Schwangerschaftswoche (SSW). In dieser Zeit passiert unglaublich viel in deinem Körper. Ab der Befruchtung stellt sich dein gesamter Organismus auf die Schwangerschaft ein. Und auch dein Baby entwickelt sich in diesen Wochen rasant.

Die Frühschwangerschaft ist eine sehr spannende, meist glückliche, mitunter aber auch anstrengende Zeit für dich als werdende Mutter. Die ersten Schwangerschaftsbeschwerden, allen voran Übelkeit und Erbrechen sowie Müdigkeit können dich ganz schön auslaugen. Ein kleiner Trost: Ab der 13. SSW geht es meistens bergauf und du kannst die Schwangerschaft mehr genießen.

Wie zählt man die Schwangerschaftswochen?

Eine Schwangerschaft wird ab dem ersten Tag der letzten Regelblutung gerechnet. Etwa 2 Wochen später finden der Eisprung und die Befruchtung statt. Das heißt, dass dein Baby immer 2 Wochen jünger ist, als die gezählten Schwangerschaftswochen. Hast du die 12. SSW beendet, bist du genau genommen erst seit 10 Wochen schwanger.

🗓 Wenn du genau weißt, wann die Empfängnis stattfand, kannst du auch ab diesem Tag rechen. Wie das geht, erklären wir dir hier: So wird der Schwangerschaftsverlauf gezählt.

📆 Verwirrend? Unser Schwangerschaftswochen-Rechner macht es dir leicht und berechnet deine aktuelle SSW für dich!

Frühschwangerschaft: Wann zum Arzt?

Meistens stellen Frauen ihre Schwangerschaft selbst fest. Zu den ersten Anzeichen gehören häufig Brustspannen und Übelkeit. Spätestens nach dem Ausbleiben der Periode (etwa 5. SSW) machen sie zu Hause einen Schwangerschaftstest. War das bei dir auch so? Dann solltest du am besten einfach mal bei deinem Frauenarzt oder deiner Frauenärztin anrufen und fragen, wann du in die Praxis kommen sollst. Bereits jetzt könnte man per Vaginalultraschall erkennen, dass deine Gebärmutterschleimhaut verdächtig aufgebaut ist. Vielleicht würde man auch schon eine Fruchthöhle entdecken.

Allerdings beginnt das Herz des Embryos frühestens in der 6. SSW zu schlagen, weshalb dich das Praxisteam sicher noch um eine oder zwei Wochen Geduld bittet. Erst, wenn der Herzschlag per Ultraschall dargestellt werden kann, bekommst du auch deinen Mutterpass.

Körperliche Veränderungen in der Frühschwangerschaft

Auch, wenn man dir in die Schwangerschaft in den ersten Wochen noch nicht ansieht, verändert sich dein Körper schon jetzt deutlich. Hormonelle Prozesse, insbesondere der Anstieg des Schwangerschaftshormons hCG, sorgen dafür, dass sich dein Organismus vollends auf die Schwangerschaft einstellt. Unter anderem:

• Nimmt dein Blutvolumen zu.
• Wächst deine Gebärmutter.
• Wächst die Brust und wird empfindlicher (schon ab der 6. SSW)
• Lockern sich Muskulatur, Gewebe, Bänder und Sehnen.
• Weiten sich deine Gefäße, sodass dein Körper stärker durchblutet wird.
• Verändert sich deine Haut, speziell deine Brustwarzen erscheinen dunkler.
• Nimmt unter Umständen der Ausfluss von Scheidensekret zu, da dies nun vermehrt gebildet wird.
• Verändert sich dein Stoffwechsel und steigt dein Grundumsatz.
• Verbraucht dein Körper mehr Sauerstoff als vorher.

Typische Beschwerden in der Frühschwangerschaft

Das alles kann weitgehend unbemerkt geschehen. Meistens jedoch sind die Folgen dieser Umbauprozesse spürbar. Symptome wie Übelkeit und Erbrechen, Müdigkeit, Schwindel, ziehende Unterleibsschmerzen, Verdauungsprobleme in Form von Verstopfungen, Blähungen und Durchfall sowie Stimmungsschwankungen sind in der Frühschwangerschaft keine Seltenheit. Mitunter sind auch leichte Blutungen möglich. Da heißt es: durchhalten. Ab dem 2. Trimester verschwinden die meisten Schwangerschaftsbeschwerden vorerst.

So entwickelt sich dein Baby in den ersten Wochen

Seine Entwicklung beginnt direkt nach der Befruchtung. Dann teilt sich die Eizelle immer weiter, bis ein kleiner Zellhaufen entsteht. Dieser nistet sich etwa 10 Tage nach der Befruchtung in der Gebärmutter ein. Das heißt, nur ein Teil davon. Der sogenannte Trophoblast gräbt sich in die Gebärmutterwand und bildet Eihüllen, Plazenta, Fruchtwasser und Dottersack. Der andere Teil des Zellpakets entwickelt sich zum Embryo.

Für dein Kind ist die Frühschwangerschaft die sensibelste und wichtigste Phase seiner Entwicklung. Schon in den ersten Wochen entwickeln sich alle Organe und Gliedmaßen. Zum Ende des 1. Trimesters sieht es bereits aus wie ein kleiner Mensch. Übrigens spricht man ab der 10. SSW nicht mehr vom Embryo, sondern vom Fötus oder Fetus.

7 Tipps für die Frühschwangerschaft

In der Schwangerschaft solltest du der gesunden Entwicklung deines Kindes zuliebe einige Verhaltensregeln beachten. Das gilt auch schon in der Frühschwangerschaft. Außerdem kannst du bereits einige organisatorische Dinge in Angriff nehmen. Was jetzt wirklich wichtig ist, fassen wir dir hier kurz zusammen und verlinken dir unsere Artikel, in denen alles genau erklärt wird.

1. Folsäure: Du solltest du unbedingt ein Folsäure-Präparat einnehmen, sobald du vermutest oder weißt, dass du schwanger bist. Folsäure in der Frühschwangerschaft ist essenziell wichtig, damit sich der Wirbelkanal des Embryos richtig ausbilden kann. Die Empfehlung in der Schwangerschaft lautet: 800 µg Folat täglich oder 400 µg pro Tag, wenn bereits 4 Wochen vor der Schwangerschaft mit der täglichen Einnahme von 400 µg Folat begonnen wurde.
2. Gesunde Ernährung: In der Schwangerschaft gilt: Qualität vor Quantität. Du musst nicht für zwei essen, auch wenn du vielleicht mehr Hunger als vorher hast. Wichtig ist darauf zu achten, dass dein Speiseplan ausgewogen ist. Auf diese Weise stellst du sicher, dass dein Baby alles bekommt, was es zum Wachsen und Gedeihen benötigt.
3. Pausen und frische Luft: Die ersten Wochen können sehr anstrengend sein. Gönn dir jetzt so viele Pausen wie möglich. Regelmäßige Spaziergänge können dabei helfen, Stress abzubauen und versorgen dich mit frischer Luft. Wenn du die Möglichkeit dazu hast, dann gönn dir ruhig das eine oder andere Nickerchen zwischendurch.
4. Moderater Sport: Sport ist in der Schwangerschaft kein Tabu. Aber es sollten eher gediegenere Sportarten sein, die deinen Körper nicht zu sehr belasten. Gymnastik, Yoga oder Schwimmen zählen zu den beliebtesten und gesündesten Sportarten für Schwangere. Sie bringen den Kreislauf in Schwung und fördern die Durchblutung.
5. Hebamme suchen: Gute Hebammen sind rar gesät. Je früher du mit der Suche beginnst, desto besser. Starte am besten gleich, wenn dir die Frauenärztin die Schwangerschaft bestätigt hat. Das gilt auch, wenn du nur eine Hebamme zur Nachsorge möchtest. Soll sie dir auch während der Schwangerschaft und Geburt zur Seite stehen, dann erst recht. Unsere Tipps: Hebamme finden
6. Eventuell Steuerklasse wechseln: Es ist zwar noch sehr früh, aber dennoch genau der richtige Zeitpunkt, um sich mit dem Elterngeld zu befassen. Damit du in den 12 Monaten ab der Geburt mehr bekommst, kann es sinnvoll sein, wenn du die Steuerklasse wechselst. Das gilt allerdings nur für verheiratete Paare. Mach dich schlau und handle schnell, denn der Steuerklassenwechsel muss mindestens 7 Monate vor Beginn des Mutterschutzes erfolgen. Der legale Trick funktioniert also nur in der Frühschwangerschaft!
7. Eventuell Arbeitgeber informieren: Arbeitest du in einem Job, der unter Umständen Gefahren für dich und dein Baby birgt, solltest du auch deinen Arbeitgeber schon frühzeitig über die Schwangerschaft informieren. Je früher er Bescheid weiß, desto eher greift für dich das Mutterschutzgesetz.

7 Dinge, die du jetzt vermeiden solltest

Auch wenn es schwerfällt, solltest du dich bei folgenden Dingen mindestens bis zur Geburt in Verzicht üben. Und zwar ab sofort und nicht erst „später“.

1. Alkohol, Zigaretten und andere Genussgifte: Ab dem Zeitpunkt der Einnistung gehen Alkohol und Nikotin über die Nabelschnur direkt in den Blutkreislauf deines Kindes über. Sie können in der sensiblen Entwicklung des zentralen Nervensystems und der Organe große Schäden anrichten, die dein Kind ein Leben lang begleiten werden. Deshalb verzichte auf Alkohol und das Rauchen, sobald du ahnst oder weißt, schwanger zu sein.
2. Medikamente: Ab sofort nur noch in Rücksprache mit deiner Frauenärztin. Du kannst dich außerdem bei Embryotox über die Sicherheit bestimmter Medikamente in den jeweiligen Trimestern informieren.
3. Röntgen und andere Strahlung: Jegliche Strahlung solltest du vermeiden. Denn sie kann die Zellteilung negativ beeinflussen. MRT, Röntgen und CT sind daher in der Zeit der Schwangerschaft tabu. Ebenso solltest du Langstreckenflüge in der Schwangerschaft vermeiden. Denn bei großer Flughöhe bist du ebenfalls Röntgenstrahlung ausgesetzt. Auch Handy, Schnurlostelefone und Laptop solltest du lieber nicht neben deinem Bauch verwenden.
4. Giftige Substanzen: Alles, was giftig, reizend oder ätzend ist, solltest du meiden. Scharfe Reinigungsmittel beispielsweise, oder chemische Nagellackentferner. Wer berufsmäßig mit schädlichen Substanzen in Berührung kommt, erhält jetzt eventuell ein Beschäftigungsverbot. Übrigens, auch bei neuen Möbeln und Wandfarben solltest du vorsichtig sein und die Räume immer gut lüften.
5. Kaffee: Versuche deinen Kaffeekonsum zu reduzieren oder am besten ganz aufzugeben. Zwar lauten die aktuellen DGE-Empfehlungen, dass bis zu 200 mg Koffein pro Tag unbedenklich sind. Allerdings wird dieser Grenzwert inzwischen angezweifelt. Am sichersten für dein Kind ist es, gar kein Koffein zu dir zu nehmen. Mehr dazu: Kaffee & Koffein in der Schwangerschaft
6. Exzessiver Sport: Körperliche Anstrengungen solltest du dir jetzt nur noch in Maßen zumuten. Auf Leistungssport, der dich an die Belastungsgrenze bringt und deinen Puls über 140 Schläge pro Minute treibt, solltest du verzichten. Auch Sportarten, bei denen du viel hüpfst oder leicht stürzen kannst, sind wegen der Verletzungsgefahr ungeeignet, ebenso wie Gewichte stemmen.
7. Bestimmte Lebensmittel: Dazu zählen etwa Rohmilchprodukte oder Salami. Sie können Bakterien enthalten, die eine große Gefahr für dein Ungeborenes sein können.

Umgang mit Ängsten und Sorgen in der Frühschwangerschaft

Neben der riesigen Freude macht sich bei vielen Frauen in den ersten Wochen auch eine leise Stimme der Unsicherheit bemerkbar. Fragen wie „Ist wirklich alles in Ordnung mit meinem Baby?“, „Mache ich alles richtig?“ oder die Angst vor einer Fehlgeburt können die Gedankenwelt stark dominieren.

Zuerst das Wichtigste: Diese Achterbahn der Gefühle ist völlig normal und du bist damit nicht allein. Dein Körper leistet gerade Unglaubliches, und es ist ein natürlicher Instinkt, dass du ihn und dein Baby beschützen möchtest. Anstatt dich von den Sorgen überwältigen zu lassen, gibt es sanfte Wege, um wieder mehr ins Vertrauen zu kommen:

• Sprich darüber: Teile deine Gedanken und Ängste mit deinem Partner, einer guten Freundin oder deiner Hebamme. Oft hilft es schon, die Sorgen auszusprechen, um ihnen die Macht zu nehmen und zu merken, dass man verstanden wird.
• Informiere dich gezielt: Anstatt dich in Internetforen zu verlieren, wo oft die beunruhigendsten Geschichten geteilt werden, stelle deine Fragen lieber gezielt deinem Frauenarzt oder deiner Hebamme. Vertrauenswürdige und fachliche Antworten geben Sicherheit, während unkontrolliertes Suchen Ängste schüren kann.
• Gönn dir Gutes und sei nachsichtig mit dir: Achtsamkeit kann jetzt ein wertvoller Begleiter sein. Ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft, das Hören deines Lieblingsliedes oder ein paar Minuten bewusste, tiefe Atmung können helfen, das Gedankenkarussell zu beruhigen. Sei nicht zu streng mit dir selbst, wenn du müde bist oder nicht alles schaffst – dein Körper braucht jetzt viel Energie.
• Hole dir Unterstützung: Wenn du merkst, dass die Ängste überhandnehmen und deine Freude dauerhaft überschatten, zögere nicht, dir professionelle Hilfe zu suchen. Deine gynäkologische Praxis oder Beratungsstellen wie Pro Familia sind auch hierfür gute Anlaufstellen.

Für deinen Partner: So kannst du deine schwangere Partnerin jetzt unterstützen

Deine Partnerin durchlebt gerade eine Zeit der großen körperlichen und emotionalen Veränderungen – von enormer Müdigkeit bis hin zu unerwarteten Stimmungsschwankungen.

Vielleicht fühlst du dich dabei manchmal unsicher oder weißt nicht genau, wie du sie am besten unterstützen kannst. Doch sei gewiss: Deine Rolle ist von Anfang an riesig und wichtig! Du bist nicht nur Zuschauer, sondern ihr wichtigster Anker in dieser sensiblen Phase. Mit liebevoller Aufmerksamkeit und praktischer Hilfe kannst du ihr eine enorme Stütze sein und eure Bindung als Paar für das bevorstehende Abenteuer Familie stärken. Hier sind ein paar konkrete Tipps, wie das ganz einfach gelingt:

Sei der Fels in der Brandung: Zeige Verständnis und Geduld. Die Hormone können die Gefühlswelt deiner Partnerin ordentlich durcheinander wirbeln. Von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt kann alles innerhalb von Minuten dabei sein. Das ist für sie selbst oft anstrengend und verwirrend. Versuche, diese Stimmungsschwankungen nicht persönlich zu nehmen. Was sie jetzt am meisten braucht, ist dein Verständnis.

• Zuhören: Frage sie, wie es ihr geht, und höre einfach nur zu, ohne direkt Lösungen anzubieten.
• Bestätigung: Sätze wie „Ich verstehe, dass du dich gerade überfordert fühlst“ oder „Das ist auch eine aufregende Zeit“ können wahre Wunder wirken.
• Kleine Gesten: Eine liebevolle Umarmung, ein Glas Wasser oder einfach nur deine ruhige Anwesenheit sind oft mehr wert als tausend Worte.

Werde zum Alltags-Manager und Versorger. Müdigkeit und Übelkeit sind die häufigsten Begleiter der Frühschwangerschaft. Selbst Kleinigkeiten im Haushalt können sich wie ein Marathon anfühlen. Hier kannst du aktiv für Entlastung sorgen:

• Einkaufen und kochen: Übernimm den Einkauf und frage sie, worauf sie Appetit hat oder was sie gerade gar nicht riechen kann. Oft hilft es, ihr kleine, leichte Mahlzeiten über den Tag verteilt anzubieten, wie Zwieback, eine Banane oder eine klare Brühe.
• Haushalt (sollte ohnehin selbstverständlich sein, aber an dieser Stelle noch einmal erwähnt werden): Erledige Aufgaben wie Staubsaugen, Wäsche waschen oder das Bad putzen, ohne dass sie darum bitten muss. Jede abgenommene Aufgabe ist ein Geschenk.
• Ruhe ermöglichen: Schaffe ihr aktiv Freiräume für Pausen und Nickerchen. Vielleicht übernimmst du am Wochenende das Aufstehen, damit sie länger schlafen kann.

Zeige Interesse und sei dabei. Die Schwangerschaft ist ein gemeinsames Abenteuer. Zeige ihr von Anfang an, dass du ein aktiver Teil davon bist. Das stärkt nicht nur sie, sondern auch deine eigene Bindung zum Baby.

• Begleite sie zum Arzt: Besonders der erste Ultraschalltermin, bei dem man vielleicht schon den Herzschlag sehen kann, ist ein unglaublich emotionaler Meilenstein. Frag sie, ob sie möchte, dass du sie begleitest.
• Informiere dich: Lies dich selbst in Themen wie die Entwicklung des Babys oder die Veränderungen in der Schwangerschaft ein. Das zeigt ihr, dass du ihre Erfahrungen ernst nimmst und verstehen möchtest.
• Plant gemeinsam: Sprecht über eure Wünsche, Hoffnungen und vielleicht auch schon über Namen. Das schafft Vorfreude und stärkt euer Gefühl, ein Team zu sein.

Fazit: Vertraue auf dich und deinen Körper

Die Frühschwangerschaft ist eine Zeit der unsichtbaren Wunder. Auch wenn äußerlich vielleicht noch nichts zu sehen ist, leistet dein Körper bereits Außergewöhnliches und dein Baby macht die wichtigsten Entwicklungsschritte seines Lebens.

Sei in diesen ersten, sensiblen Wochen besonders nachsichtig mit dir selbst. Gönn dir die Pausen, die du brauchst, höre auf die Signale deines Körpers und scheue dich nicht, Unterstützung von deinem Partner oder deiner Hebamme anzunehmen. Mit einer gesunden Ernährung, der wichtigen Folsäure und dem Verzicht auf Schädliches schaffst du die beste Grundlage für eine gesunde Entwicklung.

Auch wenn Sorgen und Müdigkeit dich manchmal begleiten – vertraue auf deine Stärke. Du darfst dich von Herzen auf alles freuen, was kommt, denn bald beginnt mit dem zweiten Trimester oft die schönste und energiegeladenste Phase deiner Schwangerschaft.